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Inwerk: Starte das neue Jahr mit top ergonomischen Büromöbeln.

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Inwerk: Starte das neue Jahr mit top ergonomischen Büromöbeln. Sonderaktion vom 08.01.–28.01.2024.

WeWork-Studie zu veränderten Designanforderungen

WeWork, der trotz eines lau­fen­den Insol­venz­ver­fah­rens füh­ren­de Anbie­ter von fle­xi­blen Räu­men, hat einen Bericht über glo­ba­le Büro­trends ver­öf­fent­licht. Die umfas­sen­de Stu­die zeigt, wie sich das tra­di­tio­nel­le Kon­zept des Büros in den letz­ten Jah­ren ver­än­dert hat.

Informationsaustausch ist in lichtdurchfluteten Räumen am Berliner Alexanderplatz möglich. Abbildung: WeWork

Infor­ma­ti­ons­aus­tausch ist in licht­durch­flu­te­ten Räu­men am Ber­li­ner Alex­an­der­platz mög­lich. Abbil­dung: WeWork

Die Stu­die wer­tet über 3.000 an WeWork gerich­te­te Anfra­gen von Fir­men­mit­glie­dern zu Gestal­tungs­an­for­de­run­gen aus den letz­ten vier Jah­ren aus. Ein Ergeb­nis ist, dass die Büros aktu­ell erheb­lich weni­ger dicht besetzt sind als vor der Pan­de­mie. Außer­dem wür­den Ent­schei­der heu­te „spe­zia­li­sier­te“ Arbeits­be­rei­che wie Bespre­chungs- und Prä­sen­ta­ti­ons­räu­me bevor­zu­gen, um die Unter­neh­mens­kul­tur und -pro­duk­ti­vi­tät zu stär­ken. Auch sei­en Umge­bun­gen gefragt, die ein ent­spann­te­res Arbei­ten ermög­li­chen, ähn­lich wie in den eige­nen vier Wän­den. In jedem Fal­le weg von for­mel­len Büro­kon­zep­ten, so die Studienmacher.

Zeitgemässes Design

Die Kri­te­ri­en für den moder­nen Arbeits­platz ver­än­dern sich gemäß WeWork-Bericht wei­ter­hin schnell. Tra­di­tio­nell unper­sön­li­che und dich­te Büro­ein­rich­tun­gen wei­chen zuneh­mend einem Design, das ziel­ori­en­tier­te Räu­me schafft, die mit Leich­tig­keit und mini­ma­lem Kos­ten­auf­wand ver­än­dert wer­den kön­nen. Die Stu­di­en­ver­ant­wort­li­chen betrach­ten die­se Fle­xi­bi­li­tät in der heu­ti­gen Zeit als wert­voll, um der Viel­zahl von arbeits­be­zo­ge­nen Bedürf­nis­sen gerecht zu wer­den. Zudem soll Füh­rungs­kräf­ten so auch die Mög­lich­keit gege­ben wer­den, auf ver­än­der­te Unter­neh­mens­prio­ri­tä­ten sowie die Erwar­tun­gen der Mit­ar­bei­ten­den leich­ter zu reagieren.

In Köln ermöglicht WeWork zeitgemäßes Arbeiten in entspannter Atmosphäre. Abbildung: Frank Jankowski, WeWork

In Köln ermög­licht WeWork zeit­ge­mä­ßes Arbei­ten in ent­spann­ter Atmo­sphä­re. Abbil­dung: Frank Jan­kow­ski, WeWork

Klare Trends

Die für die För­de­rung der Zusam­men­ar­beit kon­zi­pier­ten Räu­me wie Gemein­schafts­be­rei­che und Loun­ges haben im Jahr 2023 um 19,3 Pro­zent im Ver­gleich zu vor der Pan­de­mie zuge­nom­men. Räu­me, die vor der Pan­de­mie noch aus­drück­lich Füh­rungs­kräf­ten vor­be­hal­ten waren – die Nach­fra­ge nach Chef­bü­ros ist zwi­schen 2018 und 2022 um 80 Pro­zent gesun­ken –, wer­den statt­des­sen zu Ent­span­nungs-, Bespre­chungs- oder Arbeits­räu­men umge­wid­met. Das soll den Geist der Zusam­men­ar­beit und sozia­len Inter­ak­ti­on unter­strei­chen, heißt es im Bericht.

Die Erhe­bung zeigt, dass 68 Pro­zent der Anfra­gen von Mit­glieds­un­ter­neh­men nach „nicht-tra­di­tio­nel­len“ Räu­men auf die Stei­ge­rung der Pro­duk­ti­vi­tät abziel­ten, zum Bei­spiel in indi­vi­du­ell gestal­te­ten Bespre­chungs- und Dis­kus­si­ons­räu­men. Auch Ergo­no­mie ist wich­tig: 76 Pro­zent der WeWork-Mit­glie­der haben Sitz-Steh-Schreib­ti­sche geor­dert. 90 Pro­zent haben sich dafür ent­schie­den, ihre Mar­ken­iden­ti­tät auch visu­ell in das Raum­de­sign zu implementieren.

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