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Inwerk: Starte das neue Jahr mit top ergonomischen Büromöbeln.

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Inwerk: Starte das neue Jahr mit top ergonomischen Büromöbeln. Sonderaktion vom 08.01.–28.01.2024.

Videocall-Tools für kleinere Team-Meetings

Für Unter­neh­men, die hybri­des Arbei­ten anbie­ten oder über Ort- und Zeit­zo­nen hin­weg agie­ren, ist die Qua­li­tät der Video­calls essen­zi­ell für die Zusam­men­ar­beit bzw. Pro­duk­ti­vi­tät ihrer Teams. Ger­rit Krä­mer hat sich auf der ISE 2024 nach tech­ni­schen Lösun­gen für klei­ne­re Team-Mee­tings umgesehen.

Durch Videobars und Tischkameras werden gleichberechtigte Meetings möglich. Abbildung: Owl Labs

Durch Video­bars und Tisch­ka­me­ras wer­den gleich­be­rech­tig­te Mee­tings mög­lich. Abbil­dung: Owl Labs

Gera­de bei inter­na­tio­na­len Teams sind Video­calls an der Tages­ord­nung. Zu Hau­se oder im Office (etwa in Cubes) bie­ten sich auf den Moni­tor mon­tier­ba­re Web­cams wie die Jabra Pana­Cast 20 oder die Logi­tech MX Brio an. Bei­de lie­fern Vide­os in 4K-Auf­lö­sung und exzel­len­te Ton­qua­li­tät. Im Cor­po­ra­te Office sind für spon­ta­ne 1:1-Calls ANC-fähi­ge Head­sets emp­feh­lens­wert, da sie Umge­bungs­ge­räu­sche her­aus­fil­tern und Kol­le­gen nicht durch Sprach­aus­ga­be aus Audio­bo­xen gestört wer­den. Hohe Hör- und Sprach­qua­li­tät bie­ten die Model­le der bereits genann­ten Her­stel­ler, dar­über hin­aus Lösun­gen von Epos, Poly, Sony und JBL.

Kleine Gruppen

Video­calls mit meh­re­ren Teil­neh­men­den soll­ten nicht ohne akus­ti­sche Abschir­mung umge­setzt wer­den. Zu emp­feh­len sind Cubes für zwei bis sechs Per­so­nen, die spon­tan genutzt oder gebucht wer­den kön­nen. Ide­al für Mee­tings die­ser Grö­ßen­ord­nung sind Hudd­le Rooms: klei­ne­re Räu­me, in denen sich Teams zusam­men mit hybrid Arbei­ten­den zum krea­ti­ven (vir­tu­el­len) Aus­tausch tref­fen. Neben einem pas­sen­den Tisch und beque­men Stüh­len ist hier die AV-Tech­nik entscheidend.

Displays und Konnektivität

Eine Bild­schirm­dia­go­na­le von 65 Zoll (cir­ca 165 cm) soll­te aus­rei­chen, da Teil­neh­men­de in der Regel nicht mehr als zwei bis drei Meter vom Dis­play ent­fernt sit­zen. Screen-share-Optio­nen und WLAN-Kon­nek­ti­vi­tät sind für ein krea­ti­ves Mit­ein­an­der unver­zicht­bar. Inter­ak­ti­ve Dis­plays (etwa iiya­ma TE18-Serie, Sam­sung Flip, Sharp LA-Serie) ermög­li­chen das Zusam­men­ar­bei­ten an Datei­en aller Art. In Bespre­chun­gen die­ser Grö­ße ist die Ein­fach­heit immer der Schlüs­sel zum Erfolg. Das bedeu­tet, dass es allen Teil­neh­men­den unkom­pli­ziert mög­lich sein muss, mit Inhal­ten vom eige­nen Note­book am Mee­ting zu par­ti­zi­pie­ren. Bring-Your-Own-Meeting(BYOM)-Szenarien wer­den zum Bei­spiel von Kin­der­manns Klick & Show ide­al unterstützt.

Die verschiedenen Kamerawinkel der Metaglobe Live Unit ermöglichen, dass sich alle Meetingteilnehmenden direkt anschauen. Abbildung: Metaglobe

Die ver­schie­de­nen Kame­ra­win­kel der Metaglo­be Live Unit ermög­li­chen, dass sich alle Mee­ting­teil­neh­men­den direkt anschau­en. Abbil­dung: Metaglobe

Videobar und Tischkamera

Die Gleich­be­rech­ti­gung aller Teil­neh­men­den in hybri­den Mee­tings ist die Basis für deren Gelin­gen. Auf der ISE 2024 zeig­ten unter ande­rem Logi­tech, Jabra und Owl Labs mit ihren Video­bars und Tisch­ka­me­ras samt inte­grier­ter KI, was in die­sem Bereich mög­lich ist. Die Lösun­gen fokus­sie­ren den jeweils Spre­chen­den und ermög­li­chen zudem eine Fron­tal­an­sicht aller Per­so­nen im Raum. Nicht Anwe­sen­de sehen somit kei­ne Pro­fi­le oder Rücken der Teil­neh­men­den, die sich im Office-Mee­ting­raum am Tisch befin­den. Die in die Video­bars inte­grier­ten und auf den Raum aus­ge­rich­te­ten Mikro­fo­ne rei­chen in der Regel aus, um alle Spre­cher im Raum deut­lich zu erfas­sen und wie­der­zu­ge­ben. Optio­nal las­sen sich auch Tisch­mi­kro­fo­ne in die Sys­te­me einbinden.

Eine Wei­ter­ent­wick­lung des Raum-in-Raum-Kon­zepts ist die Metaglo­be Live Unit. Das voll aus­ge­stat­te­te Video­call-Sys­tem erzeugt mit einer soft­ware­ge­steu­er­ten Anord­nung von Ton, Bild und Mul­ti-Kame­ra-Auf­bau den Ein­druck, dass man mit meh­re­ren Per­so­nen am Tisch sitzt und jedem in die Augen schau­en kann. Die Prä­sen­ta­ti­on des Pro­to­typs auf der ISE war beeindruckend.

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