Der Flockdown ist Geschichte. Der Frühling steht vor der Tür. Zeit, das Fahrrad für den Weg ins Büro wieder fit zu machen. Alternativ empfehlen wir: das CityQ.
Das CityQ darf auf Radwegen und in autofreien Zonen fahren und wie ein Fahrrad geparkt werden. Abbildung: City Q
Den CO2-Ausstoß vermindern, den Geldbeutel schonen und etwas für die eigene Gesundheit tun, das sind die Vorteile des Fahrradfahrens. Dieses ist meist auch weniger stressig, als mit dem Auto durch verstopfte Innenstädte zu fahren oder den überfüllten ÖPNV zu benutzen.
Wenn da nur nicht die Bequemlichkeit wäre. Beliebte Ausreden sind schlechtes Wetter und niedrige Temperaturen. Ab sofort gilt all dies nicht mehr. Denn die Hybridlösung CityQ vereint die Vorteile eines Kleinwagens mit denen eines umweltfreundlichen E-Bikes. Das LEV (Light Electric Vehicle) bietet Platz für bis zu drei Personen plus Gepäck und hat dank zweier Batterien eine Reichweite von 70 bis 100 km.
Ein innovatives Verkehrsmittel für innerstädtische Fahrten. Abbildung: CityQ
Das E-Bike besitzt ein Dach, Türen und hat Platz für Passagiere und Fracht. Abbildung: CityQ
Macht das Radfahren bei fast jedem Wetter attraktiv. Abbildung: CityQ
Der Elektromotor erreicht bis zu 25 km/h. CityQ ähnelt einem kleinen Pkw, benötigt jedoch nicht mehr Platz als ein Motorroller: Es ist 87 cm breit und wiegt 70 kg. Und weil es ein E-Bike ist, dürfen auch Fahrradwege befahren werden. CityQ ist vorbestellbar. Der Preis des vermutlich ab Ende 2021 erhältlichen E-Bikes soll bei 7.450 Euro liegen.
