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Gamechanger in der Büroversorgung

Nicht nur unser Ver­ständ­nis von Wis­sens­ar­beit in Bezug auf Ort und Zeit hat sich in den letz­ten Jah­ren stark gewan­delt. Durch Spe­zia­li­tä­ten­kaf­fees, vega­ne Ange­bo­te und neue Maschi­nen haben sich auch die Kaf­fee­kon­zep­te in den Büros nach­hal­tig geändert.

Der Trend in der professionellen Office-Kaffeeversorgung geht zu kleineren Volllautomaten wie dem WMF 950 S. Abbildung: WMF

Der Trend in der pro­fes­sio­nel­len Office-Kaf­fee­ver­sor­gung geht zu klei­ne­ren Volllau­to­ma­ten wie dem WMF 950 S. Abbil­dung: WMF

Kaum ein Begriff ist so stark im Wan­del wie „das Büro“. Frü­her ein Ort, an den man ging, um sei­ne Arbeit zu erle­di­gen, ist es heu­te mehr als rei­ne Infra­struk­tur. Krea­ti­ve Arbeits­platz­kon­zep­te sind der phy­si­sche Aus­druck von Unter­neh­mens­kul­tur. Sie sind Bot­schaf­ter eines ein­heit­li­chen Mar­ken­ver­ständ­nis­ses und wich­ti­ger Anker für per­sön­li­che Ver­bin­dun­gen. Das neue Büro mutiert zu einem zen­tra­len Ele­ment von Recrui­ting- und Mit­ar­bei­ter­bin­dungs­kon­zep­ten, wobei Design, agi­le Arbeits­ab­läu­fe und krea­ti­ve Kom­mu­ni­ka­ti­ons­räu­me einen neu­en Stel­len­wert genie­ßen. Auch die Mit­ar­bei­ter­ver­pfle­gung spielt dabei eine wich­ti­ge Rol­le. Die Gene­ra­ti­on „New Work“ setzt auf hoch­wer­ti­ge Ange­bo­te, auf Regio­na­li­tät und Nach­hal­tig­keit. Game­ch­an­ger der Bran­che sind: vega­ne Kaf­fee­an­ge­bo­te, Spe­zia­li­tä­ten­kaf­fees regio­na­ler Rös­ter sowie der Ein­satz pro­fes­sio­nel­ler Maschinentechnik.

Trend: Mehrere kleine Geräte

Der Weg zurück ins Büro ist für vie­le nicht leicht. Die wenigs­ten möch­ten die Annehm­lich­kei­ten des Home­of­fice mis­sen. Gleich­zei­tig wird das Büro für vie­le Remo­te-Kol­le­gen zum Zen­trum des per­sön­li­chen Aus­tauschs. Denn das Mit­ein­an­der ist nicht län­ger nor­mal, son­dern wird zum Erleb­nis. Um die­sen Bedürf­nis­sen gerecht zu wer­den, set­zen vie­le moder­ne Arbeits­platz­kon­zep­te auf ver­teil­te Kaf­fee­kon­zep­te. Meh­re­re klei­ne­re Maschi­nen auf den Eta­gen, in klei­nen Büro­kü­chen oder Kon­fe­renz­räu­men ergän­zen die zen­tra­len grö­ße­ren Ver­sor­gungs­sta­tio­nen. In Zei­ten von Per­so­nal­man­gel ist die­ser Ansatz ein Aus­druck von geleb­ter Für­sor­ge. Damit die­se Wert­schät­zung wirk­sam funk­tio­niert, darf bei der Tech­nik nicht gespart wer­den. Die Maschi­nen müs­sen trotz redu­zier­ter Tas­sen­leis­tung und Preis­vor­stel­lung mit pro­fes­sio­nel­len Aus­stat­tungs­merk­ma­len auf­war­ten. Maschi­nen wie der neue Voll­au­to­mat WMF 950 S gehen auf die­sen Bedürf­nis­wan­del ein und ergän­zen das WMF-Port­fo­lio um eine preis­at­trak­ti­ve Alter­na­ti­ve mit bis zu 50 Tas­sen Tagesleistung.

Spezialitätenvielfalt kann ein gutes Argument für die Rückkehr ins Office sein. Hier punkten Vollautomaten des Geislinger Herstellers. Abbildung: WMF

Spe­zia­li­tä­ten­viel­falt kann ein gutes Argu­ment für die Rück­kehr ins Office sein. Hier punk­ten Voll­au­to­ma­ten des Geis­lin­ger Her­stel­lers. Abbil­dung: WMF

Regionale Spezialitätenröster auf dem Vormarsch

Der schnell wach­sen­de Trend rund um Spe­zia­li­tä­ten­rös­ter sowie deren Fokus auf Direct Trade und Fair Trade unter­strei­chen den Wan­del der Kaf­fee­kul­tur. Ste­fa­nie Ster­zer, Trai­ne­rin bei WMF Pro­fes­sio­nal Cof­fee Machi­nes und Cof­feo­lo­gin erläu­tert: „Wäh­rend der Pan­de­mie ist die Nach­fra­ge nach Regio­na­li­tät, Nach­hal­tig­keit und hoch­wer­ti­gen, ‚fai­ren‘ Lebens­mit­teln stark gestie­gen. Unse­re Kund*innen ach­ten ver­stärkt auf Nach­hal­tig­keit und müs­sen ver­schie­de­ne Kri­te­ri­en im Ein­kauf berück­sich­ti­gen. Das gilt nicht nur für Groß­kon­zer­ne, son­dern auch für klei­ne Unter­neh­men, die ihren Mit­ar­bei­ten­den und Kund*innen hoch­wer­ti­ge Lebens­mit­tel anbie­ten wol­len. Und so steigt auch die Nach­fra­ge nach Spe­zia­li­tä­ten­kaf­fee ste­tig.“ Mit dem Shift von Quan­ti­tät zu Qua­li­tät liegt nun der Schwer­punkt für vie­le Kaf­fee­ge­nie­ßer ganz auf dem Ergeb­nis in der Tas­se – für Pre­mi­um­her­stel­ler wie WMF die per­fek­te Büh­ne, ihr Kön­nen umfas­send zu demonstrieren.

Gesamtpaket aus Maschine, Bohne und Barista-Kompetenz

Der Fokus der Zusam­men­ar­beit von WMF Pro­fes­sio­nal Cof­fee Machi­nes mit den unter­schied­li­chen Kaf­fee­rös­tern liegt dabei in der bera­ten­den Tätig­keit. Ste­fa­nie Ster­zer: „Es fin­det mit allen Kund*innen und allen Rös­tern, wenn gewünscht, ein soge­nann­ter Ein­stell­ter­min statt. Hier wer­den dann die geschmack­li­chen Fein­jus­tie­run­gen vor Ort im Büro durch­ge­führt. Grund­sätz­lich steht allen der kom­plet­te Ser­vice zur Ver­fü­gung, da machen wir kei­ner­lei Unter­schie­de. WMF steht direkt im Kon­takt mit Groß- wie Spezialitätenröster.“

Dass die Voll­au­to­ma­ten von WMF die per­fek­te Ergän­zung zur Spit­zen­qua­li­tät der Spe­zia­li­tä­ten­kaf­fes sind, zeigt sich auch in der Begeis­te­rung der Rös­ter. So ist man bei­spiels­wei­se in der Köl­ner Hei­landt Kaf­fee­ma­nu­fak­tur fol­gen­der Mei­nung: „Wir wol­len ein­fach, dass beim Kaf­fee jeder Mensch eine Schip­pe an Qua­li­tät drauf­le­gen kann. Und da sind wir bei WMF und dem Voll­au­to­ma­ten“. Frü­her war die Mann­schaft bei Hei­landt skep­tisch. Das hat sich jedoch über die Jah­re geän­dert. „Weil sich auch die Qua­li­tät in die­sem High-End-Bereich rasant ent­wi­ckelt hat. Jetzt reprä­sen­tiert der Geschmack, den ein Voll­au­to­mat erzeu­gen kann, das, was wir von unse­rem Kaf­fee erwar­ten.“ Das hört man in Geis­lin­gen gern.

Stefanie Sterzer von WMF weiß um die Bedeutung nachhaltiger und regionaler Kaffeeangebote. Abbildung: WMF

Ste­fa­nie Ster­zer von WMF weiß um die Bedeu­tung nach­hal­ti­ger und regio­na­ler Kaf­fee­an­ge­bo­te. Abbil­dung: WMF

Bei veganen Kaffeespezialitäten spielt die Zukunftsmusik

Auch der stark wach­sen­de Markt für vega­ne Milch­al­ter­na­ti­ven ist kenn­zeich­nend für einen neu­en Zeit­geist. Im Büro sind Kaf­fee­spe­zia­li­tä­ten mit Hafer-, Man­del-, Soja- oder Erb­sen­drink auf dem Vor­marsch. Denn Milch­al­ter­na­ti­ven sind viel mehr als nur ein Ersatz. Vie­len Men­schen schmeckt ihr Lieb­lings­ge­tränk noch bes­ser, wenn es mit Pflan­zen­drinks zube­rei­tet wur­de. Die­se neue Genuss­rich­tung unter­stützt WMF Pro­fes­sio­nal Cof­fee Machi­nes nicht nur durch Maschi­nen­ent­wick­lun­gen wie der „WMF 2-Milk-Solu­ti­on“, son­dern auch mit der Zusam­men­ar­beit mit Her­stel­lern im Bereich pflanz­li­che Alter­na­ti­ven wie dem Ber­li­ner Food-Start-up vly.

„Als einer der Welt­markt­füh­rer haben wir den Anspruch, Märk­te und Trends aktiv zu gestal­ten. vly ist mit sei­nem groß­ar­ti­gen Pro­dukt und der ‚never stop learning‘-Haltung ein wich­ti­ger Impuls­ge­ber. Des­halb war es nur natür­lich, die­se Rei­se im Bereich der vega­nen Spe­zia­li­tä­ten­kul­tur gemein­sam fort­zu­set­zen. Wir freu­en uns, ein agi­les Food-Start-up zu unter­stüt­zen und gemein­sam ganz­heit­li­che, umsatz­stei­gern­de Lösun­gen für neue Genuss­ge­ne­ra­tio­nen zu bie­ten“, so Axel Fähn­le, Head of Glo­bal Brand Mar­ke­ting, Con­tent and Mar­ket Acti­va­ti­on, GBU Pro­fes­sio­nal Cof­fee Machi­nes der WMF GmbH.

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