Luft ist nicht nur lebensnotwendig, sondern auch wichtig für das Wohlbefinden: Frische Luft kann Stress abbauen, die Konzentration steigern und für mehr Lebensqualität sorgen. Vallox setzt sich deshalb für eine gesunde Raumluftqualität – Indoor-Air-Quality – ein.
Einen Großteil des Tages verbringen Beschäftigte in Innenräumen mit zunehmend mangelhafter Luftqualität. Dies kann sich negativ auf Gesundheit und Leistungsfähigkeit auswirken. Nicht ohne Grund fordern der Europäische Verband der Lüftungsindustrie (European Ventilation Industry Association, EVIA), Eurovent und andere europäische Organisationen, eine gute Raumluftqualität als Menschenrecht anzuerkennen. Lüftungsspezialist Vallox möchte über Schadstoffe in der Raumluft und eine gesunde Indoor Air Quality aufklären sowie Lösungsansätze für Endkunden und Fachleute aufzeigen.
Lüftungsanlagen mit Feinfiltern verbessern Raumluft
Staub, Feinstaub, Pollen, flüchtige organische Verbindungen, CO2, Schimmelpilzsporen – die Luftqualität in Innenräumen ist meist erheblich schlechter als die Außenluft. Tendenz steigend, denn die Luftdichtheit von Gebäuden nimmt immer mehr zu. Die energetisch dicht gedämmte Gebäudehülle spart zwar Heizenergie ein, erschwert jedoch auch das Entweichen der belasteten Raumluft. Das ist besonders problematisch, da Menschen sich bis zu 90 Prozent ihrer Lebenszeit in Innenräumen aufhalten und die dort vorherrschende Luft tagtäglich einatmen. Europäische Organisationen wie EVIA und Eurovent fordern deshalb im Manifest „Good indoor air quality must become a basic human right“ vom Juni 2024, bestimmte Mindestanforderungen an die Raumluftqualität in den nationalen Regelwerken zu verankern.
Auch Vallox, Anbieter von Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung für Wohngebäude, Gewerbe und Schulen, setzt sich für die Verbesserung der Luftqualität in Innenräumen ein. Mit anschaulichen Infografiken sowie einschlägigen Zahlen und Studienergebnissen klärt Vallox auf seiner Website und den Social-Media-Kanälen über das Thema Indoor Air Quality auf. Beispielsweise sind immer mehr Menschen in Deutschland von einer Pollenallergie betroffen. Studien belegen, dass der Klimawandel die Pollensaison verlängert, während Feinstaub die Allergenität der Pollen zudem noch verstärken kann. Die Fenster zum Lüften zu öffnen, ist für Allergiker und Menschen, die an schwerbefahrenen Straßen wohnen, keine gesunde Option.
Doch auch in Innenräumen können Schadstoffe lauern. Sogenannte VOCs (Volatile Organic Compounds, dt. flüchtige organische Verbindungen) bezeichnen kohlenstoffhaltige Stoffe, die aufgrund ihres niedrigen Siedepunktes bereits bei Raumtemperatur verdampfen. VOCs stammen zum Beispiel aus Baumaterialien sowie Möbeln und Reinigungsmitteln, aber auch Spielzeug und Kosmetika. Auch das Stoffwechselprodukt CO2 ist problematisch: In schlecht belüfteten Räumen kann der CO2-Gehalt in der Luft schnell bedenkliche Messwerte über 1.000 ppm erreichen und für Müdigkeit, Konzentrationsprobleme und sogar Schlafstörungen verantwortlich sein.
Regelmäßiger Luftaustausch ist wichtig
Um die Luftqualität im optimalen Bereich zu halten, muss die Luft regelmäßig ausgetauscht werden. „Nur Lüftungssysteme mit hocheffizienter Wärmerückgewinnung sorgen für eine gesunde Raumluftqualität, minimieren gleichzeitig Lüftungswärmeverluste und sparen damit Heizenergie“, erklärt Vallox-Geschäftsführer Malte Knief. Der Lüftungsspezialist Vallox bietet sowohl zentrale Komfortlüftungssysteme wie ValloPlus MV als auch dezentrale Einzelraumlüfter, die nicht nur extrem leise und energieeffizient lüften, sondern auch mit intelligenten Funktionen punkten.
Die Vallox-Lüftungsgeräte sind zum Beispiel mit CO2-Sensoren aufrüstbar, die bedarfsgerecht mehr Frischluft zuführen. So herrscht immer frische, angenehm temperierte Luft und Konzentration, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit werden gefördert. Die hochwirksame Filtertechnik verhindert zudem, dass Staub, Pollen und Insekten ins Haus gelangen. Um eine optimale Funktion und geprüfte Qualität zu gewährleisten, sollten immer Vallox-Originalfilter verwendet werden. Ein Filterwechsel wird ein- bis zweimal pro Jahr empfohlen.