Während der Coronapandemie wurde das Tragen von Gesichtsmasken an vielen Arbeitsplätzen zur Pflicht. Das Institut für Prävention und Arbeitsmedizin (IPA) hat mögliche gesundheitliche Effekte infolge des Tragens von Masken untersucht.
Die IPA-Wissenschaftler kommen zu der Schlussfolgerung, dass das Tragen von Gesichtsmasken eine erhebliche physiologische Belastung darstellt, jedoch kein Gesundheitsrisiko. Die Studienteilnehmenden berichteten beispielsweise von einer höher wahrgenommenen körperlichen Anstrengung aufgrund eines erhöhten Atemwiderstands sowie einer erhöhten Luftfeuchtigkeit und Temperatur hinter der Maske. All diese Effekte waren beim Tragen von FFP2 am stärksten ausgeprägt.
Die vollständigen Ergebnisse der Studie sind international veröffentlicht worden. Sie sind hier in englischer Sprache nachzulesen.