Luftreiniger sind gut geeignet, um die Luft in Büro- und Geschäftsräumen zuverlässig von schädlichen Partikeln zu befreien. In den Räumen des Dienstleisters VR-NetWorld kommen daher die AeraMax-Pro-Luftreiniger von Fellowes zum Einsatz. Ein Erfahrungsbericht.
Am 20 März endete die Homeoffice-Pflicht. Mitarbeitende sind seitdem wieder vermehrt im Büro anzutreffen. Doch wie schaffen Unternehmen eine gesunde Arbeitsumgebung, in der sich Beschäftige sicher fühlen? Abstand halten, Mund-Nasen-Schutz tragen, regelmäßig Händewaschen und immer wieder lüften – all das hilft. Doch gerade in Büro- und Geschäftsräumen, wo dauerhaft mehrere Menschen aus unterschiedlichen Haushalten zusammenkommen oder regelmäßiges Lüften nicht immer möglich ist, reicht das oft nicht aus. Hier unterstützen Luftreiniger wie die AeraMax-Pro-Modelle von Fellowes dabei, die Raumluft von Partikeln wie Schadstoffen und Krankheitserregern zu befreien.
Sicherheit und Komfort für Mitarbeitende
VR-NetWorld mit Sitz in Bonn ist Teil der Genossenschaftlichen Finanzgruppe Volksbanken und Raiffeisenbanken. Als Partner für die digitale Vermarktung für alle Ausspielkanäle ist das Bonner Unternehmen der zentrale Dienstleister aller Banken und Partnerunternehmen innerhalb der Gruppe. „Publikumsverkehr wie in einer klassischen Bank gibt es bei uns also nicht – aber wir wollen unseren rund 100 Mitarbeitenden Sicherheit und Komfort am Arbeitsplatz bieten“, erklärt Daniela Schulta, Abteilungsleiterin Organisation & IT bei VR-NetWorld. Da das Unternehmen kurz vor Beginn der Pandemie erst das gesamte Bürogebäude saniert, dabei allerdings eine Klimaanlage ohne HEPA-Filter verbaut hatte, war nachträglich kein einfaches Nachrüsten möglich. „Die Anschaffung von Luftreinigern war daher der nahe liegende Schritt, um das Arbeiten im Büro wieder sicher und angenehm für alle Kollegen zu machen.“
Zertifizierte Qualität und hohe Wirksamkeit
Doch welches ist das richtige Gerät für welche Anwendung? „Die Verwirrung unter den Kunden, welche Filter wo notwendig sind und was sie leisten müssen, ist ebenso groß wie die Zahl an Anbietern am Markt“, weiß Bernd Opitz, Key Account Manager bei Fellowes. Er hat Daniela Schulta von Anfang an beraten und bei der Entscheidungsfindung begleitet. Und so fiel ihre Entscheidung auf die AeraMax-Pro-Luftreiniger von Fellowes. „Zunächst einmal war der Preis der deutlich günstigste von drei Angeboten, die ich eingeholt hatte. Weil mich das ein bisschen stutzig gemacht hat und ich mich gefragt habe, wieso andere Anbieter so viel teurer sind, habe ich recherchiert“, berichtet Daniela Schulta. Dabei stieß sie auf Erfahrungsberichte anderer Fellowes-Kunden sowie auf Gutachten von anerkannten Experten und Prüforganisationen. Alle bescheinigten die gute Serviceleistung des Dienstleisters, die hervorragende Qualität der Luftreiniger und deren hohe Wirksamkeit. „Das war das entscheidendste Kriterium für uns.“
Das passende Gerät für jeden Raum
Neben der hervorragenden und zuverlässigen Reinigungswirkung der Luftreiniger war für Daniela Schulta der verlässliche Service des Dienstleisters ein weiteres Kaufkriterium. Ebenso wie die schnelle Installation der Reiniger, die unkomplizierte Inbetriebnahme der Geräte und das einfache Nachrüsten im frisch sanierten Gebäude. „Neue Umbaumaßnahmen waren so kurz nach der Komplettsanierung einfach keine Option. Da war es sehr hilfreich, dass mir von Anfang an ein Ansprechpartner von Fellowes für alle Fragen und eine umfassende Beratung zur Seite stand“, erinnert sie sich.
Zufriedene Mitarbeitende dank sauberer Luft
Insgesamt hat VR-NetWorld daraufhin 32 Luftreiniger angeschafft, darunter 24 AeraMax 2 und acht AeraMax 3. Ausgestattet wurden alle Besprechungsräume des Unternehmens – mit je einem passenden Modell entsprechend der Raumgröße. Die Anschaffung hat sich schon gelohnt, findet Daniela Schulta: „Zwar arbeiten immer noch viele Kollegen im Homeoffice. Aber die Rückmeldungen, die wir bekommen, sind durchweg positiv. Die Mitarbeitenden nehmen wahr, dass wir uns als Unternehmen um ihre Gesundheit Gedanken machen und unsere Verantwortung als Arbeitgeber ernst nehmen.“