Es ist eines der führenden Unternehmen in der Entwicklung und Herstellung innovativer Kollaborationstools, die sich durch ihren selbstverständlichen und natürlichen Charakter, ihr hohes Maß an Funktionalität und durch besondere Langlebigkeit auszeichnen. Die intelligenten Produkte von roomours unterstützen kreative Prozesse in vielen Lebens- und fast allen Arbeitsbereichen. Mobile Flipcharts und Boards, platzsparend zerlegbare Stehtische und bequem zu installierende und sich an stetig wandelnde Technik anpassbare TV-Ständer können in unterschiedlichen Raumsituationen sowohl in Büros und Huddle-Rooms sowie in den allermeisten Teambereichen eingesetzt werden.
Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2014 baut roomours sein Produktspektrum kontinuierlich aus. Die Entwicklungsstrategie fokussiert dabei den Umgang des Menschen mit Werkzeugen, die seine Kreativität und Produktivität erst ermöglichen und stärken. Danach nimmt die Auswahl des richtigen Werkstoffs nicht nur eine gestalterische Rolle in der Einrichtung ein. Haptik und visuelle Ästhetik der Tools vermitteln sensitive Impulse, die sowohl agile Teamarbeit wie auch das konzentrierte Mindmapping am Rückzugsort beeinflussen. In diesem Spektrum zeitgemäßer (New-)Work-Prozesse erweist sich roomours als idealer Partner für flexible und agile Design-Thinking-Prozesse.
Das Unternehmen mit Sitz in München beschäftigt Mitarbeiter in den Bereichen Konzeption, Design, Produktion und Logistik. Die Kollektionen werden vorrangig in Süddeutschland bei spezialisierten Zulieferfirmen produziert. Individuelle und manuelle Produktion sowie computergestützte Fertigung gehen bei roomours Hand in Hand. Das Kundenportfolio umfasst eine Vielzahl internationaler Konzerne wie das irische Beratungsunternehmen Accenture sowie namhafte Architekturbüros, Softwareentwickler, mittelständische Agenturen, Unternehmen und auch viele designaffine Einzelunternehmer.
Nachhaltigkeit als Treiber der roomours-Materialphilosophie
Unter den vielen Produkten, die eine hohe Materialvielfalt aufweisen, bildet Holz einen zentralen Ausgangspunkt. Die Holzkomponenten stammen vorwiegend aus einheimischen Laubhölzern wie Eiche und Esche, garantieren Festigkeit und Lebensdauer und verleihen den Produkten eine natürliche Eleganz. Zusätzliche Elemente aus Aluminium, Metall, Filz und Polycarbonat werden addiert, somit sind später alle Produkte sortenrein zerlegbar, einzelne Elemente können bei Bedarf nachgekauft und ausgetauscht werden. Alle Metallteile werden ebenso wie die Pulverbeschichtung im Raum München gefertigt. Dort nutzt roomours das Produktions-Know-how langjähriger Partner aus den Bereichen der Automobil- und Medizintechnik. Bei roomours gehört die Idee einer nachhaltigen und Kreislaufwirtschaft gerechten Produktion zur Unternehmensphilosophie. Die Wiederverwendung der einzelnen Stoffe wird von Anfang an bei der Produktentwicklung eingeplant. So können alle Produkte nach Gebrauch vollständig in die einzelnen Bestandteile zerlegt werden. Diese lassen sich dann technisch für die gleichen Produkte wiederverwenden oder dem biologischen Kreislauf zuführen.
Der Erfolgsfaktor „Tools“ beflügelt das Design-Thinking
Das umfassende Wissen um kollaborative und prozessorientierte Arbeitsformen, das technische Know-how und die gestalterische Kompetenz bilden bei roomours die entscheidenden Erfolgsfaktoren in der Produktentwicklung. Seinen Kunden bietet das Unternehmen ein vielseitiges Portfolio zur kreativen Entfaltung ihrer Mitarbeiter. Immer mehr Unternehmen knüpfen ihre Produktivität und Wirtschaftlichkeit an Innovationsprozesse und suchen die idealen Bedingungen für eine optimale Arbeitsumgebung. In seinen Produkten vermittelt roomours die Bandbreite des Anforderungsprofils, das so individuell ausgestaltet werden kann wie die Menschen hinter den Prozessen. Mit mobilen Flipcharts und Boards, klappbaren und leicht zu verstauenden Stehtischen und bequem einstellbaren TV-Ständern hält roomours ein Portfolio bereit, mit dem sehr unterschiedliche Arbeitsszenarien abzubilden sind. Spezifische Kundenwünsche fließen häufig in die Produktentwicklung ein: „Unsere Tools entstehen am Puls der Zeit“, erläutert Andreas Struppler. „Wir schulen ihren Einsatz oft vor Ort, denn nur der richtige manuelle Umgang setzt Ideen und Inspirationen kraftvoll in Bewegung.“
Kreatives Denken gelingt überall: Coworking & Homeoffice
Seit 2020 erfahren Kommunikationstools eine neue Relevanz. Mit der Corona-Pandemie wurden Mitarbeiter und Arbeitgeber vor neue Herausforderungen gestellt. Arbeit findet ortsunabhängig statt, in Büros und Homeoffices, in Hotels und Coworking Spaces. Hybrides Arbeiten ist das neue Stichwort: Gesucht sind flexible Bürolösungen, anhand derer Räume entsprechend schnell für variierende Arbeitssituationen konfiguriert werden können. Die mobilen Kollaborationstools mit ihren smarten Features und den sich sehr gut an unterschiedliche IT-Lösungen zu adaptierende Videokonferenzlösungen für virtuelle Meetings lassen sich problemlos in existierende Layouts integrieren, besonders aber für spezielle Teamspaces einsetzen, in denen gemeinsam in kleinen oder großen Gruppen an neuen Dingen gearbeitet wird. „Wenn wir alle wieder ins Büro zurückkönnen, wollen wir gemeinsam an gut funktionierenden Tools arbeiten, mit denen ein Ideationsprozess Spaß macht und unsere Kreativität beflügelt, die Größe des Raumes passen wir dann individuell an unsere Bedürfnisse mit mobilen Wänden an.“
Wenn kein separater Raum vorhanden ist, können roomours’ klappbare Tische und Flipcharts schnell und platzsparend verstaut werden. Ihre Relevanz entfalten die Kommunikationstools vor allem in Coworking-Spaces, in denen das kollaborative Arbeiten gefragt ist: Mit eleganten mobilen Glasboards können große Arbeitsflächen effizient und harmonisch getrennt werden, ohne die Raumwirkung zu beeinflussen. „Unsere Kollektion lässt sich immer wieder von der Teamarbeit inspirieren“, fügt Andreas Struppler hinzu. „Gemeinsames Arbeiten heißt ja nicht nur, sich den Raum mit mehreren Coworkern zu teilen. Nicht selten werden hier gemeinsam über mehrere Tage hinweg Lösungen erarbeitet, um Projekte näher an das gemeinsame Ziel zu bringen.“ Dank ihrer besonderen Ästhetik finden die roomours’ Produkte ebenso in privaten Wohnsituationen ihren Einsatz. „Kommunikationstools sollten sich ästhetisch in verschiedenen Einrichtungsstile integrieren können, um nicht zum Störfaktor zu werden“, beschreibt Struppler den Ausbau der Materialvarianten im Portfolio. „Holz, Metall, Glas und Filz können kontrastreiche Akzente setzen oder in der Wahrnehmung nahezu verschwinden – hier wird der Mensch zum Designer seines Work- und Lifespaces.“
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