DEGA-Memorandum zur ASR A3.7 „Lärm“
Der Fachausschuss Bau- und Raumakustik der Deutschen Gesellschaft für Akustik DEGA e. V. hat kürzlich ein Memorandum zur Technischen Regel für Arbeitsstätten ASR A3.7 „Lärm“ herausgegeben.
Der Fachausschuss Bau- und Raumakustik der Deutschen Gesellschaft für Akustik DEGA e. V. hat kürzlich ein Memorandum zur Technischen Regel für Arbeitsstätten ASR A3.7 „Lärm“ herausgegeben.
Viele Office-Worker leiden unter akustischen Störungen ihrer Arbeit – im Büro, aber auch im Homeoffice. Wie es um die Geräuschkulisse tatsächlich bestellt ist, das wollten wir von den Lesern des Blogs OFFICE ROXX wissen. Vom 1. bis 14. Oktober 2021 wurde dort eine Leserbefragung durchgeführt. Die Ergebnisse lassen aufhorchen.
Wie ist es um die Geräuschkulisse in Büroumgebungen bestellt? Das wollen wir – die Aktion „Quiet please! Die Akustikaktion“ – von der Leserschaft des Blogs OFFICE ROXX wissen.
Die Fachmesse Acoustex findet 2021 nicht statt. Trotz positiver Signale seitens der Politik sei der Zeitpunkt für einen Restart noch etwas zu früh für die Branche, teilte der Veranstalter mit.
Die DGUV-Information zeigt Unternehmen verschiedenste Möglichkeiten für die akustische Gestaltung ihrer Büroräume auf. Nun ist die Broschüre in einer aktualisierten Fassung erhältlich.
Im Interview mit OFFICE ROXX erläutert die Akustik-Expertin Noemi Martin vom Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP, wie sich Arbeits- und Lebensqualität durch optimierte Akustik steigern lassen. Das vollständige Interview ist hier nachzulesen.
Viele Beschäftigte sind an ihrem Büroarbeitsplatz alltäglich störenden Geräuschen ausgesetzt. Eine Ursache dafür sind die Gespräche von Kollegen. Das geht aus dem Faktenblatt „Störende Geräusche am Arbeitsplatz: eine Belastung für Beschäftigte“ der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) hervor.
Ende März 2021 ist im Gemeinsamen Ministerialblatt (GMBI) die Neufassung der ASR A3.7 Lärm bekannt gegeben worden. Diese ersetzt die bisherige Technische Regel für Arbeitsstätten ASR A3.7 aus dem Jahr 2018.
Der Mund-Nasen-Schutz ist in Pandemiezeiten ein wichtiges Instrument gegen das Corona-Virus. Im Alltag haben solche Masken jedoch einen großen Nachteil: Sie wirken sich auf die Verständlichkeit der Sprache und damit auf die Kommunikation aus. Die TH Köln hat diesen Zusammenhang untersucht.
Eine Studie von Wissenschaftlern der Universität Magdeburg und der dänischen Universität Sønderborg ist zu einem verblüffenden Ergebnis gekommen: In Videokonferenzen werden Frauenstimmen als weniger ausdrucksstark, kompetent und charismatisch wahrgenommen – im Gegensatz zu männlichen Stimmen.