Coworking-Spaces im Porträt: St. Oberholz in Berlin

Cowor­king boomt. Das unab­hän­gi­ge Zusam­men­ar­bei­ten in fle­xi­blen Büro­ge­mein­schaf­ten liegt voll im Trend. Wir stel­len in die­ser Rei­he ganz beson­de­re Spaces vor.

Das St. Ober­holz ist eine der Geburts­stät­ten des Cowor­king. An zwei Orten in Ber­lin haben sei­ne Betrei­ber die Sym­bio­se aus Kaf­fee­haus und Cowor­king-Space erfun­den, per­fek­tio­niert und wei­ter­ent­wi­ckelt. Das St. Ober­holz bie­tet sei­nen Mem­bern die gan­ze Viel­falt der Cowor­king-Welt: leben­di­ge Cafés, offe­ne Flä­chen, Räu­me für Teams und Mee­tings sowie inspi­rie­ren­de Events – und nicht zuletzt einen ganz eige­nen Kaf­fee-Blend. „Wir leben Cowor­king wie kein ande­rer“, sagt das St.-Oberholz-Team über sich.

Bereits seit 2005 ist das Team vom St. Ober­holz als Pio­nier der Neu­en Arbeit unter­wegs. Auch heu­te ist es noch vorn dabei, die Zukunft der Arbeit mit­zu­ent­de­cken. Mit Kaf­fee vom St. Ober­holz im Kör­per ist schon man­ches Start-up aus die­sem Cowor­king-Space her­aus gestar­tet. Heu­te begin­nen vie­le Cor­po­ra­tes hier ihre Trans­for­ma­tio­nen. Inzwi­schen kon­zi­piert und betreibt das St. Ober­holz mit sei­nem Team erfah­re­ner Cowor­king-Exper­ten auch Cowor­king-Spaces und neue Arbeits­wel­ten für euro­päi­sche Unter­neh­men und Orga­ni­sa­tio­nen ver­schie­de­ner Branchen.