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Digital Church: Kirche wird zum Coworking-Space

Ein Ort der Begeg­nung und offen für alle soll die ent­wid­me­te Eli­sa­beth-Kir­che in Aachen blei­ben. Das ist das erklär­te Ziel der Initia­ti­ve Digi­tal­Hub. Sie hat die 100 Jah­re alte Kir­che am Blü­cher­platz nun zu einem Cowor­king-Space umgebaut.

Die Kirche St. Elisabeth wurde von 1904 bis 1907 errichtet, nach dem Zweiten Weltkrieg wiederaufgebaut und 2017 zum Coworking-Space transformiert. Foto: Thomas Mayer

Die Kir­che St. Eli­sa­beth wur­de von 1904 bis 1907 errich­tet, nach dem Zwei­ten Welt­krieg wie­der­auf­ge­baut und 2017 zum Cowor­king-Space trans­for­miert. Foto: Tho­mas Mayer

Im ehemaligen Altarraum befindet sich das Café des Coworking-Spaces.

Im ehe­ma­li­gen Altar­raum befin­det sich das Café des Cowor­king-Spaces. Foto: Tho­mas Mayer

Oben Maria und das Jesuskind, unten Sofa Dilim und Pouf Suri von Koleksiyon. Foto: Thomas Mayer

Oben Maria und das Jesus­kind, unten Sofa Dilim und Pouf Suri von Kol­ek­si­yon. Foto: Tho­mas Mayer

Die Form der High-Back-Version von Dilim erinnert an altes Kirchengestühl. Foto: Thomas Mayer

Die Form der High-Back-Ver­si­on von Dilim erin­nert an altes Kir­chen­ge­stühl. Foto: Tho­mas Mayer

Blick auf Lounge- und Arbeitsbereich im ehemaligen Kirchenschiff. Foto: Thomas Mayer

Blick auf Lounge- und Arbeits­be­reich im ehe­ma­li­gen Kir­chen­schiff. Foto: Tho­mas Mayer

Auf 1.000 m² sind 100 Arbeits­plät­ze sowie Bespre­chungs- und Mee­ting­zo­nen ent­stan­den. Die Nut­zer kön­nen hier arbei­ten, sich tref­fen und gemein­sam Ideen ent­wi­ckeln. Nur den Lap­top bringt man selbst mit. Für die digi­ta­le Infra­struk­tur ist gesorgt, denn die soge­nann­te Digi­tal Church soll der Anker eines neu­en Digi­tal­quar­tiers wer­den und für den digi­ta­len Wan­del ste­hen. Der tür­ki­sche Möbel­her­stel­ler Kol­ek­si­yon gestal­te­te die Loungezonen.

Gemütlicher und lebendiger Coworking-Space

Das Sofa Dilim und die Poufs Suri von Kol­ek­si­yon sind die Hin­gu­cker am Ende des Kir­chen­schiffs, wo jetzt die Loun­ge­zo­nen ein­ge­rich­tet wur­den. Die unter­schied­lich far­bi­gen Stof­fe der Dilim-Modu­le in ver­schie­de­nen Anein­an­der­rei­hun­gen sor­gen für Gemüt­lich­keit und Leben­dig­keit. Trotz der inten­si­ven Far­big­keit bleibt das Design schlicht. Dilim wur­de sowohl mit nied­ri­ger Rücken­leh­ne als auch in der High-Back-Ver­si­on ein­ge­setzt, die im Open Space der Kir­che einen visu­ell und akus­tisch geschütz­ten Rück­zugs­ort bie­tet. Dabei erin­nert die Form des hohen Sofas an altes höl­zer­nes Kir­chen­ge­stühl. Im ehe­ma­li­gen Altar­raum befin­det sich ein Café, in dem eben­falls Dilim-Ses­sel und klei­ne bun­te Suri-Poufs für Ent­span­nung sorgen.

Ausstattung: Büro und Kirche vereinen

Das Aache­ner Ein­rich­tungs­haus Mathes GmbH & Co. KG über­nahm die Aus­stat­tung der Digi­tal Church. „Wir haben Pro­duk­te gesucht, die sowohl den Anfor­de­run­gen an ein pro­fes­sio­nel­les Büro­mö­bel gerecht wer­den, als auch die Bedürf­nis­se der jun­gen und hip­pen Cowor­king-Kli­en­tel ent­spre­chen, ohne dabei den beson­de­ren Ort Kir­che außer Acht zu las­sen. Mit Dilim und Suri ist uns genau das gelun­gen“, beschreibt Wolf­gang Kör­ner von Mathes die Über­le­gun­gen hin­ter dem Einrichtungskonzept.

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