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Inwerk: Starte das neue Jahr mit top ergonomischen Büromöbeln.

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Raumgestaltung: Jetzt wird’s wohnlich im Büro

Zei­ge mir dein Büro und ich sage dir, wie dein Unter­neh­men ist! Wie die Klei­dung eines Men­schen kön­nen auch Büro­räu­me einen ers­ten Ein­druck davon ver­mit­teln, mit wem man es zu tun hat. Die Inte­ri­eur-Bera­te­rin Ulri­ke Strauss über Mög­lich­kei­ten der Raum­ge­stal­tung im Office.

Raumgestaltung: Stilvolle Unternehmensräume spiegeln die Unternehmenskultur wider. Die Stimmigkeit im Gestaltungskonzept ist entscheidend.

Stil­vol­le Unter­neh­mens­räu­me spie­geln die Unter­neh­mens­kul­tur wider. Die Stim­mig­keit im Gestal­tungs­kon­zept ist entscheidend.

Raumgestaltung: Das Büro zum Wohlfühlen. Mit dem passenden Farbkonzept und wohnlichem Mobiliar.

Das Büro zum Wohl­füh­len. Mit dem pas­sen­den Farb­kon­zept und wohn­li­chem Mobiliar.

Die Gestal­tung der Fir­men­räum­lich­kei­ten eröff­net einen Blick auf die urei­ge­ne Kul­tur eines Unter­neh­mens. Ist es zeit­ge­mäß, setzt es auf die klas­si­schen Wer­te oder ist es futu­ris­tisch aus­ge­rich­tet? Die gesam­te Unter­neh­mens­iden­ti­tät inklu­si­ve Cor­po­ra­te Iden­ti­ty und Fir­men­phi­lo­so­phie kann hier­über aus­ge­drückt wer­den. Auch der Cha­rak­ter des Unter­neh­mens lässt sich ein Stück weit able­sen: sym­pa­thisch und glaub­wür­dig, struk­tu­riert und professionell?

Raumgestaltung als Kalkül

Wo frü­her eine kla­re Tren­nung zwi­schen Arbei­ten und Woh­nen bestand, ver­wi­schen die Gren­zen zuse­hends. Alt­her­ge­brach­te Büro­kon­zep­te, in denen Büros tech­nisch-freud­los aus­sa­hen, wer­den suk­zes­si­ve über Bord gewor­fen. An ihre Stel­le rücken inno­va­ti­ve Raum­ideen, die die Gefüh­le der Mit­ar­bei­ter in den Fokus rücken. Gefüh­le?! Klingt das nicht zu sehr nach Kuschel­fak­tor? Weit gefehlt. Dahin­ter steckt Kal­kül. Gut gestal­te­te Büro­wel­ten ver­mit­teln Wert­schät­zung und bin­den an das Unter­neh­men. Sie las­sen uns jeden Mor­gen gern am Arbeits­platz ankom­men. Erfolg­rei­che Unter­neh­men wie Goog­le oder Face­book haben erkannt, dass die Effi­zi­enz ihrer Mit­ar­bei­ter steigt, wenn in den Fir­men­sitz inves­tiert wird.

Mit Arbeitsinseln zum Erfolg

Kon­zen­tra­ti­on, Krea­ti­vi­tät und Kom­mu­ni­ka­ti­on sind drei wich­ti­ge Schlag­wör­ter für den Unter­neh­mens­er­folg. Mit­ar­bei­ter benö­ti­gen zum einen Berei­che, in die sie sich zurück­zie­hen kön­nen, um hoch­kon­zen­triert Auf­ga­ben zu erle­di­gen. Krea­ti­ve Ideen ent­ste­hen aber häu­fig nicht am Schreib­tisch, auch beim Kicker­spie­len oder beim Brain­stor­ming auf der Dach­ter­ras­se kann der Gro­schen fal­len. Des­halb emp­fiehlt es sich, mit soge­nann­ten Arbeits­in­seln zu arbei­ten. Die Kaf­fee­ni­sche darf gemüt­lich sein, war­um nicht mit Sofa und Steh­leuch­te! Kon­fe­renz­räu­me müs­sen nicht nüch­tern wir­ken, für ergeb­nis­rei­che Kom­mu­ni­ka­ti­on darf auch die­ser Raum wohn­lich mit Mobi­li­ar wie einer Ses­sel­ecke und anspre­chen­den Bil­dern aus­ge­stat­tet werden.

Gestaltungstipps

Das Gestal­tungs­kon­zept soll­te alle Sin­ne posi­tiv ansprechen:

  • Tast­sinn: Knar­ren­des Par­kett oder wei­cher Tep­pich­bo­den, ein gut gepols­ter­ter Büro­stuhl, ein wei­ches Sofa. In unse­rer hoch tech­no­lo­gi­sier­ten Welt sind es beson­ders die natür­li­chen Mate­ria­li­en, die das Wohl­ge­fühl unterstützen.
     
  • Akus­tik: Beim Schall mer­ken wir oft nicht, dass er für schlech­te Atmo­sphä­re ver­ant­wort­lich ist. Gera­de bei moder­nen Kon­zep­ten feh­len häu­fig Schall­schlu­cker wie Vor­hän­ge, Tep­pich­bö­den und Tape­ten. Hier kön­nen Akus­tik­bil­der wei­ter­hel­fen, die den Schall schlu­cken und gleich­zei­tig die Kon­zen­tra­ti­on der Mit­ar­bei­ter erhöhen.
     
  • Visu­el­le Rei­ze: Das Farb­kon­zept gehört zu den wich­tigs­ten gestal­te­ri­schen Auf­ga­ben. Men­schen kön­nen über Far­ben emo­tio­nal ange­spro­chen und sub­til moti­viert wer­den, ent­span­nen oder krea­ti­ve Impul­se erhal­ten. Dazu reicht es oft schon, wenn far­bi­ge Wand­bil­der die gewünsch­te Stim­mung transportieren.
     

Ulri­ke Strauss,
Inhaberin,
Freu­den­kind.

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